Schüco Fenster – die Fenster mit dem Besonderen

Geht es um moderne, hochwertige und effiziente Fenster, dann sind Schüco Fenster sicher den meisten ein Begriff. Der Markenname wird seit Jahr und Tag mit vielen Vorteilen, innovativen Systemen und stetigen Weiterentwicklungen verbunden. Doch was macht das moderne Schüco Fenster aus, welche Besonderheiten bietet es? Wir wollen dies am Beispiel des Schüco Fensters CT 70 einmal genauer untersuchen.

Schüco Fenster CT 70 – Energieeffizienz par excellence

Wer sich für das Schüco Fenster CT 70 entscheidet, erhält einen Fensterrahmen mit einer Bautiefe von 70 mm. Das sorgt dafür, dass mehrere Luftkammern in das Rahmenprofil eingelassen werden können, die wiederum die Wärmedämmwerte des Schüco Fensters verbessern. Insgesamt fünf Kammern sind im Schüco Fenster CT 70 enthalten.

Zusätzlich hat man beim Schüco Fenster CT 70 auf umlaufende Anschlagdichtungen gesetzt, wodurch die Dichtigkeit des Fensters noch weiter verbessert wird. Im Blend- und Flügelrahmen sind zudem Stahlprofile eingebaut. Diese verbessern die Stabilität des Fensterrahmens deutlich und sorgen für eine erhöhte Lebensdauer. Eine rundum laufende Stahlarmierung dient dagegen der sicheren und dauerhaften Verankerung der Fensterbeschläge.

Aufgrund der pflegeleichten Kunststoffoberfläche beim Schüco Fenster CT 70 lässt sich das Fenster einfach mit etwas Seifenwasser reinigen. Einmal abwischen und schon erstrahlt der Fensterrahmen in neuem Glanz. Wartungsarbeiten sind an den Kunststofffenstern von Schüco ebenfalls kaum erforderlich.

Schüco Fenster CT 70 mit unterschiedlichen Verglasungen

Doch um wirklich energieeffizient zu sein, sollten sich Verbraucher nicht nur für den richtigen Fensterrahmen, sondern auch die passende Verglasung entscheiden. Dabei sollte man zwei wichtige Werte der EnEV kennen:

1. Bei einer Erneuerung von mehr als 20 Prozent der Fenster in einem Haus müssen diese einen U-Wert von höchstens 1,3 W/m²K erreichen. Für Dachflächenfenster gilt ein Wert von 1,4 W/m²K.
2. Sollen Passivhausfenster verwendet werden, darf deren U-Wert höchstens 0,8 W/m²K erreichen.

Diese Werte werden mit modernen Mehrscheibenverglasungen realisiert. Ob Zwei- oder Dreifachverglasung, die heutigen Schüco Fenster erreichen sehr gute Wärmedämmwerte, wenngleich diese mit der Dreischeibenverglasung noch erhöht werden können.

Ebenfalls sollten die Scheibenzwischenräume stets mit einem Edelgas, wie Argon, befüllt werden. Es dient zusätzlich der Wärmedämmung. Damit die Scheiben stets im gleichen Abstand zueinander bleiben, werden Abstandshalter eingesetzt. Diese können beim Schüco Fenster aus Aluminium oder Kunststoff bestehen. Wer sich für die Abstandshalter aus Kunststoff entscheidet, kann damit die Wärmedämmwerte sogar noch weiter verbessern.

Ebenfalls können die modernen Verglasungen auch als Schallschutzglas genutzt werden. Hier unterscheidet man in sechs Schallschutzklassen. Diese Verglasungen zeichnen sich durch mehrere eingesetzte Einzelscheiben aus. Sie werden allerdings in unterschiedlichen Scheibenstärken eingesetzt. Dadurch können die Schallschwingungen verschiedener Frequenzen absorbiert werden, wodurch insgesamt weniger Geräusche ins Hausinnere eindringen können. Für die privaten Haushalte haben sich Schallschutzfenster von Schüco der Schallschutzklassen drei bis sechs bewährt. Da mit den Schallschutzverglasungen allerdings Mehrkosten einhergehen, können Verbraucher überlegen, wo welche Schallschutzklasse eingesetzt wird.

Erfahrungsgemäß stören Außengeräusche, wie Kindergeschrei vom nahegelegenen Spielplatz oder der Verkehrslärm der nahen Straße, in der Küche weniger als im Wohnraum. Im Schlafzimmer dagegen kommt es auf besonders gute Schallschutzwerte an, weshalb hier durchaus höhere Schallschutzklassen bei der Auswahl der Schüco Fenster verwendet werden dürfen.